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Gnom

Gnom – Standobjekt;Größe: 23x15x12 cm; Holz: Schwemmholz/Madeira, Stein: Eisenkiesel/Kellerwald

In J.R.Rowlings „Harry Potter“ ist ein Gnom ein Gartenbewohner (engl. garden gnome) von geringer Intelligenz, der den Garten verwüsten kann. Er ist etwa 30 cm groß, hat braune, ledrige Haut, einen überproportionierten Glatzkopf und eine kartoffelartige Knollennase. Nach einem Fund eines Schwemmholzes am Strand von Ponta do Sol (Südküste Madeiras) wurde Rowlings Gnom ein Minidenkmal auf einem Eisenkiesel gesetzt.

 

 

 

 

 

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Naturkunst-Objekte aus Holz und Stein

Gesucht, gefunden und kreativ bearbeitet: Holzstücke und Steine.
Von Seeufern und Meeresstränden, Flusstälern und Bachauen, aus Wäldern und Wüsten, Steinbrüchen und Lavafeldern…

Hölzer und Steine – von der Natur geformt, gebrochen und gespalten, gewaschen und geschliffen. Auch Baumteile von liegengebliebenem Holz nach der Waldrodung oder Fundstücke nach Steinbrucharbeiten.

Im heimischen Atelier werden die interessantesten Teile gereinigt, von der Natur vorgegebene Formen, Linien und Farben bearbeitet, verstärkt, hervorgehoben.

Hilfsmittel sind u. a. Sägen, Schnitzmesser und Feilen, Spachtel, Kitt und Klebstoffe, Pinsel und Ölfarben…Besonderheit ist meistens der Einsatz von Lötkolben, mit deren Hilfe vorhandene Holzmaserungen, Einkerbungen und Strukturen noch intensiviert oder variiert werden.

Oft ist schon am Fundort klar, welche Hölzer und Steinteile zusammenpassen könnten, welche endgültige Form, Figur oder Plastik schließlich entstehen soll. Wichtig ist aber in der Regel der Erhalt der natürlichen Grundform. Auch im Veränderungsprozess soll sie nach Möglichkeit beibehalten werden – so wie sie der Sammler in der natürlichen Umgebung gesehen und vorgefunden hat.

 

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