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Traumata 24

Traumata 24 – Standobjekt; Größe: 25 x 23 x 19 cm; Holz: Buche /Stadtwald Marburg, Stein: Ytong/Edersee-Treibgut

Radtour durch Franken – die Skulptur „Betonkopf“ von Matthias Schlitt am Schweinfurter Mainufer gab den Impuls für die Herstellung des Holz-/Steinobjekts „Traumata 24. Das Teil wurde aus zwei bemalten Buchenscheiten und dem schadstofffreien, langlebigen Baustoff Ytong (besteht aus Quarz und Kalk) geformt. Es soll erinnern an ein denkwürdiges Krisenjahr 2024 mit Kriegen, Pandemie, Klimawandel mit Extremwetterereignissen … und daraus folgenden traumatischen gesellschaftlichen Auswirkungen.

 

 

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Naturkunst-Objekte aus Holz und Stein

Gesucht, gefunden und kreativ bearbeitet: Holzstücke und Steine.
Von Seeufern und Meeresstränden, Flusstälern und Bachauen, aus Wäldern und Wüsten, Steinbrüchen und Lavafeldern…

Hölzer und Steine – von der Natur geformt, gebrochen und gespalten, gewaschen und geschliffen. Auch Baumteile von liegengebliebenem Holz nach der Waldrodung oder Fundstücke nach Steinbrucharbeiten.

Im heimischen Atelier werden die interessantesten Teile gereinigt, von der Natur vorgegebene Formen, Linien und Farben bearbeitet, verstärkt, hervorgehoben.

Hilfsmittel sind u. a. Sägen, Schnitzmesser und Feilen, Spachtel, Kitt und Klebstoffe, Pinsel und Ölfarben…Besonderheit ist meistens der Einsatz von Lötkolben, mit deren Hilfe vorhandene Holzmaserungen, Einkerbungen und Strukturen noch intensiviert oder variiert werden.

Oft ist schon am Fundort klar, welche Hölzer und Steinteile zusammenpassen könnten, welche endgültige Form, Figur oder Plastik schließlich entstehen soll. Wichtig ist aber in der Regel der Erhalt der natürlichen Grundform. Auch im Veränderungsprozess soll sie nach Möglichkeit beibehalten werden – so wie sie der Sammler in der natürlichen Umgebung gesehen und vorgefunden hat.

 

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