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Standobjekt mit Bergkristall

Standobjekt mit Bergkristall; Größe: 80 x 20 cm; Holz: Buche/Mittelhessen; Stein: Bergkristall/Alpen Bei einer Bergwanderung in den Leoganger Steinbergen/Österreich blinkte in der mittäglichen Sonne ein Bergkristallblock, umgeben von drei Krüppelkiefern. Das Ensemble regte zu einer Minumsetzung in ein Standobjekt an. Die 3 Holzteile (Buchensplitter und Treibholz vom Edersee) sowie eine…

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Stein-Rose

Stein-Rose – Standobjekt; Größe: 12x 13 x 11 cm; Holz: Buche/Vogelsberg; Stein: Wüstenrose/Wetterau Die bei Ulrichstein an einem gefällten Buchenbaum entdeckte Astlochauswachsung wurde abgesägt, glatt geschmirgelt, mit dem Lötkolben bearbeitet und mit Leinöl versiegelt. In die Astlochöffnung wurde eine in einem Wetterauer Steinbruch ausgegrabene Wüsten- oder Sandrose eingepasst.

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Filigran

Filigran – Standobjekt; Größe: 48 x 15 12 cm; Holz: Strandgut/Andalusien; Stein: Eisenkies/Mittelhessen Das in der Nähe von Cadiz am Strand gefundene Holzstück, (evtl von Termiten zernagt? spricht in seiner Zartgliedrigkeit für sich selbst. Ohne weitere Bearbeitung ist es auf einen Eisenkiesblock aus dem Kellerwald aufgeschraubt worden.

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Druse I

Druse – Hängeobjekt, Größe: 35 x 21 x 10 cm: Holz: Buche/Nordhessen, Stein: Bergkristall/Alpen Das im Ederbergland gefundene ausgehöhlte Buchenastloch schien durch seine Größe und seine sanft geschwungenen Randlinien ideal für die Einpassung eines im Zillertal aus Gneis herausgebrochenen Bergkristalls.

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Karstphänomen II

Karstkunst II – Standobjekt; Größe: 33 x 28 x 19 cm; Holz: Linde/Bulgarien; Stein: Kalkstein/Balkan und Granit/Skandinavien Die durch Lösungs- und Kohlensäureverwitterung entstandene Karststeinform (korrodierter Kalkstein, gefunden im Karstgebirge Istriens) weist Klüfte, Spalten und Löcher auf. Er liegt als natürliches Kunstobjekt, auf dem eine in Dänemark gefundene Granitkugel aufsitzt, in…

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Aragonitnest

Aragonitnest – Stand-oder Hängeobjekt; Größe: 20 x 12 x 9 cm; Holz: Buche; Stein: Mineral Aragonit/Marokko Das aus der marokkanischen Sahara stammende Mineral wurde in ein Buchenastloch eingepasst, das bei Fällarbeiten liegengeblieben ist. Das Objekt wurde mit Lötkolben, Holzlasur und Leinöl bearbeitet.

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Eisenkieselnest I

Eisenkieselnest I – Stand- oder Hängeobjekt; Größe: 15 x 11 x 6 cm; Holz: Buche; Stein: Eisenkiesel oder Kellerwald-Achat (rötliches Eisenerz aus der Korbacher Spalte)

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Pyritnest I

Pyritnest I – Stand- oder Hängeobjekt; Größe: 20 x 13 x8 cm; Holz: Buche, Stein: Pyrit/Elba Das auf der „Pyritinsel“ Elba gefundene Mineral (auch Schwefelkies, Katzen- oder Narrengold) passte in das bei Fällarbeiten liegengebliebene Buchenastloch. Das Objekt wurde mit Leinöl und Holzlasur bearbeitet.

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Steintropfen

Steintropfen – Hängeobjekt; Größe: 26 x 18 x 8 cm; Holz: Fichte/Alpen; Stein: Porphyr/Skandinavien Die Fichtenplatte wurde mit einem Astloch verbunden, in das ein rundgeschliffener Porphyr eingepasst wurde. Mit Lötkolben, Holzlasur und Ölfarbe wurde das Objekt bearbeitet.

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Eichen-Bett

Eichen-Bett – Standobjekt; Größe: 37 x 19 x 10 cm; Holz: Mooreiche/Vietnam, Stein: Flusskiesel/Alpen Ein im Mekong-Delta gefundenes Mooreichenstück wurde gesäubert und getrocknet. Abschließend wurden im Sextener Alpenbereich gefundene Porphyre mit Feldspat-Einsprenglingen in das „Eichenbett“ eingeklebt.

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Naturkunst-Objekte aus Holz und Stein

Gesucht, gefunden und kreativ bearbeitet: Holzstücke und Steine.
Von Seeufern und Meeresstränden, Flusstälern und Bachauen, aus Wäldern und Wüsten, Steinbrüchen und Lavafeldern…

Hölzer und Steine – von der Natur geformt, gebrochen und gespalten, gewaschen und geschliffen. Auch Baumteile von liegengebliebenem Holz nach der Waldrodung oder Fundstücke nach Steinbrucharbeiten.

Im heimischen Atelier werden die interessantesten Teile gereinigt, von der Natur vorgegebene Formen, Linien und Farben bearbeitet, verstärkt, hervorgehoben.

Hilfsmittel sind u. a. Sägen, Schnitzmesser und Feilen, Spachtel, Kitt und Klebstoffe, Pinsel und Ölfarben…Besonderheit ist meistens der Einsatz von Lötkolben, mit deren Hilfe vorhandene Holzmaserungen, Einkerbungen und Strukturen noch intensiviert oder variiert werden.

Oft ist schon am Fundort klar, welche Hölzer und Steinteile zusammenpassen könnten, welche endgültige Form, Figur oder Plastik schließlich entstehen soll. Wichtig ist aber in der Regel der Erhalt der natürlichen Grundform. Auch im Veränderungsprozess soll sie nach Möglichkeit beibehalten werden – so wie sie der Sammler in der natürlichen Umgebung gesehen und vorgefunden hat.

 

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